Oder vielleicht besser, die Sache mit uns selbst. Was wir ausstrahlen, ziehen wir an. Sagt man! Spannende Geschichte!

Genau hinzuschauen, zu hinterfragen und gegebenenfalls den eigenen „Kurs“ korrigieren. Geht das überhaupt einfach so?

Was sagen denn die anderen dazu?   Und Du?   Was sagst Du selbst dazu? Die Fragen, die aufkommen, anzuhören und ihnen Raum zu geben.  Die Selbstzweifel in die Wüste schicken, wo sie gerne bleiben dürfen. Die Gefühle ernst zu nehmen. Trauer, Freude, Angst, Liebe und noch viel mehr …

„Weggedrückte Gefühle“ manifestieren sich im Körper und machen uns auf Dauer krank. Davon bin ich überzeugt. Dies zu erkennen und mit Schwung einen Richtungswechsel einzulegen, auch wenn die Angst im Nacken sitzt, hilft zu erkennen wo Probleme sind, die uns ausbremsen.                                                                                                                                                                              Mit ein bißchen Mut und guter Energie auf das eigene Bauchgefühl hören.

Und was hat das jetzt mit Pferden zu tun?

Ganz einfach! Ein Pferd lebt von Natur aus im Hier und Jetzt. Wertet nicht, sondern reagiert sehr fein auf die Energie des Gegenüber. Braucht keine Methoden, um uns zu verstehen.

Manchmal ist es sehr anstrengend, darauf zu hören und zu achten. Außerdem verlangt es immer wieder, sich selbst zu hinterfragen und zu schauen WO — WER oder WAS einem das Leben schwer macht. Meist ist man es es selber, bzw die alten Muster. Das hat die liebe Nelli schon 2015 sehr gut erkannt!! Auf den unten stehenden Link klicken:

https://menschpferdclaudiamosebach.wordpress.com/2015/05/18/muster/

Ich habe gelernt auf meine Tiere zu hören. Hinzufühlen und mich abzugrenzen, bzw. den Mut tiefgreifende Veränderungen, die durch meine Entscheidungen entstehen, anzunehmen. Und zu vertrauen. Nämlich mir!

Meine Tiere sagen mir jeden Tag ob ich auf dem Holzweg bin, oder auf einem geschmeidigen einfach zu gehenden Weg. Der uns allen gut tut!

Alles Liebe